Stella ChenVioline

Die amerikanische Geigerin Stella Chen erregte mit ihrem Gewinn des ersten Preises beim Internationalen Queen-Elizabeth-Violinwettbewerb 2019 weltweite Aufmerksamkeit, gefolgt von dem Avery Fisher Career Grant 2020 und dem Lincoln Center Emerging Artist Award 2020.

Seitdem ist Stella Chen regelmäßig in ganz Nordamerika, Europa und Asien mit Konzerten, Rezitalen und Kammermusikauftritten unterwegs und konzertiert mit renommierten Orchestern wie den New Yorker Philharmonic, Chicago Symphony, Minnesota Orchestra, Israel Philharmonic, Chamber Orchestra of Europe, Baltimore Symphony, Belgian National Orchestra und vielen anderen und trat im Wiener Musikverein und in der Berliner Philharmonie auf. Als Solistin war sie zuletzt unter anderem im Lincoln Center, in der Carnegie Hall, in der Phillips Collection, beim Rockport Music Festival sowie beim Nume Festival in Italien zu Gast. regelmäßig tritt sie mit der Chamber Music Society of Lincoln Center auf, sowohl in New York als auch auf Tournee. Stella konzertiert als Kammermusikerin bei hochkarätigen Festivals wie dem Ravinia Music Festival, Seattle Chamber Music, Perlman Music Program, Music@Menlo, Bridgehampton, Rockport, Kronberg Academy und Sarasota. Zu ihren Kammermusikpartnern zählen Itzhak Perlman, James Ehnes und Matthew Lipman.

Sie ist die erste Preisträgerin des Robert Levin Award der Harvard University, wo sie von Robert Levin selbst inspiriert wurde. Zu ihren Lehrern und Mentoren zählen Donald Weilerstein, Itzhak Perlman, Miriam Fried und Catherine Cho. Ihren Doktortitel erhielt Stella von der Juilliard School, wo sie als Lehrassistentin ihres langjährigen Mentors Li Lin tätig ist.

Stella spielt die 1700 ex-Petri Stradivarius, eine großzügige Leihgabe von Dr. Ryuji Ueno und dem Rare Violins In Consortium, Artists and Benefactors Collaborative sowie die 1708 Huggins Stradivarius mit freundlicher Genehmigung der Nippon-Stiftung.

www.stellachen.com